Ein Vorstellungsgespräch gehört zum Berufswahlprozess – und kann alles andere als leicht sein. Jonas Schneider aus der B3c erlebte genau das: Mit Herzklopfen, Aufregung und einem Hauch Unsicherheit stand er im PSI vor seinem grossen Moment. Wie er sich vorbereitete, welche Fragen ihn überraschten und welche Lektionen er daraus zog, erzählt er hier – exklusiv für unseren Schulblog.

“Ich hatte am Dienstagmorgen ein Vorstellungsgespräch im PSI. Ich wollte diese Stelle unbedingt, also habe ich mich entsprechend gut vorbereitet. Am Abend des Vortages habe ich alles vorbereitet (geübt, Busverbindung herausgeschrieben, etc.). Für das Gespräch musste ich eine Präsentation über mich machen. Auf diese konnte ich mich aber nicht lange vorbereiten, da ich die Einladung zum Vorstellungsgespräch erst eine Woche vorher bekam.

Nach der Präsentation begann das eigentliche Vorstellungsgespräch, wo ich dann die üblichen Fragen gestellt bekam. Es kamen aber auch Fragen, auf die ich nicht vorbereitet war, wie zum Beispiel: “Was würden deine Referenzen über dich sagen?”. Ich war das ganze Gespräch durch sehr aufgeregt und nervös, ich kam sogar 45 Minuten zu früh an! Ich hatte auch Angst, dass ich es vermasseln würde, freute mich aber auch äusserst über diese Chance. Gegen Ende des Gesprächs wusste ich nicht, ob es nun schlecht oder gut verlaufen war. Einige Tage später kam aber die Zusage: Ich habe die Lehrstelle, die ich mir so gewünscht habe. Daraus habe ich gelernt, wie es mir gelingt, sowohl sehr höflich als auch einfach mich selbst zu sein. Ausserdem weiss ich nun, dass ich mein Umfeld nach Tipps fragen sollte, denn die haben mir sehr geholfen.”

Jonas Schneider, Bez Turgi 3c, 

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